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Zeigerpaare nach Form
Tipps zu Auswahl und Einbau
Die Zeigerlänge (Minuten-/Stundenzeiger) ist jeweils gemessen von Lochmitte bis Zeigerspitze.
Die Zeigerlänge am besten so wählen, dass die Spitze des Minutenzeigers höchstens bis zum Außen-Ø des Zahlenkreises reicht. Ist kein in der Länge passendes Zeigerpaar aufgeführt, so wählen Sie bitte ein etwas längeres Zeigermodell, das Sie dann entsprechend kürzen.
Bei der Zeigermontage ist es besonders wichtig, dass der Stundenzeiger voll auf das Stundenrohr des Uhrwerks aufgeschoben wird. Dadurch wird sichergestellt, dass der Minutenzeiger nicht mit dem Stundenzeiger in Berührung kommt. Dies gilt besonders bei Zeigern mit Ausgleichsgewichten.
Zeigerrohre und -wellen unserer Uhrwerke und auch die Buchsen unserer Zeiger werden nach genauen Toleranzen hergestellt. Gelegentlich können sich dennoch geringfügige Passschwierigkeiten ergeben. Bitte drücken Sie niemals einen Zeiger mit Gewalt auf. Zu enge Zeigerbuchsen können mit einer konischen Reibahle oder einer feinen Rundfeile vergrößert, zu weite Buchsen mit einer Flachzange vorsichtig etwas zusammengedrückt werden.
Bei sehr schweren Zeigern - z. B. Stahl- oder Messingzeigern mit einer Länge von mehr als ca. 110 mm - empfehlen wir den Einbau der SELVA Uhrwerke WK, GK oder FT mit besonders hohem Drehmoment.
Das Umlackieren von Zeigern kann mit Zeigerlacken mühelos vorgenomen werden.
Ein goldfarbener Sekundenzeiger ist bei den meisten SELVA Batterie- und Synchronuhrwerken im Preis enthalten. Sonderlängen und -farben finden Sie unter Sekundenzeiger.
Die Vierkantbuchsen der für mechanische Werke geeigneten Zeigerpaare sind drehbar eingenietet, um bei mechanischen Schlagwerken die Schlagauslösung mit der Zeitanzeige synchronisieren zu können. Eine genaue Anleitung liegt den Uhrwerken jeweils bei.